Wenn schon Katastrophe, dann richtig. Da hat sich Team Süd gerade gefreut, dass es eine Steckdose im Damenklo des Gemeindezentrums Schenkendöbern gefunden hat. Und dann fliegt die Sicherung raus – auch im Herrenklo, in das das Ladekabel dann verlegt wird, ist es nicht besser:
Als wir nach drei Stunden wieder kommen, sind grade mal 30 Kilometer auf der Batterie. Das heißt dann wohl: Noch mal ein paar Stunden an einer anderen Haushalts-Steckdose laden, um das nächste Ziel zu erreichen. Wir werden beim Warten mit besten Stullen versorgt – ganz entspannt, so denken wir, geht’s anschließend weiter, aber dann…
Au mann, das kann doch echt kaum wahr sein, dass jemand über son Kabel fährt, dass er anscheinend nicht gesehen (oder beim Drüberfahren) bemerkt hat … oder er dachte sich: Wird schon nix passieren.
Tja…das dachten wir uns auch. Wie gesagt, grünes Auto, wenn’s bei Dir vorbeikommt, meld Dich bei uns 😉
Ihr Armen! Ich verfolge hier eure Katastrophen und kann nur sagen: Man hätte ja mit allem gerechnet, nur nicht mit solch fiesen Zeitgenossen. Also: Ganz Deutschland hält Ausschau nach einem grünen, verdächtigen Wagen.
Lasst euch nicht unterkriegen! Zum 1. Mai ein kollegialer Gruß: Glück auf!